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Das Gastgeschenk (Χένια)

Unbekannter Meister der Ikone vom Oberrhein;

ca. 2000 n. Chr.;

Mischtechnik auf Holz; 40,4 x 37,5cm

 

Ein düsteres Stilleben blickt uns an.

            Vor einer Reihe stilisierter Bäume steht ein Glas Wein, liegen Brot, eine aufgeschnittene und eine ganze Kiwifrucht, eine Muschel und ein Kürbis. Links davon welkes Laub über das ein Totengräberkäfer (Necrophorus vespillo) krabbelt, eine Schnecke kriecht von der Tischkante her auf die Früchte zu, rechts davon singt eine Amsel, hinter der, an der Wand eine Heuschrecke herunter wandert, die uns eigentümlich vertraut anzublicken scheint.

            Was ist der Grund dieses Bildes?

Gemeinhin scheint es der Vergänglichkeit zu gemahnen, solcherart, wie es Gegenstand der Vanitasdarstellungen beispielsweise holländischer und flämischer Meister des 16.-18. Jahrhunderts ist. Darauf mögen die üblicherweisen Vergänglichkeitssymbole wie welkes Laub und Insekten hindeuten. Auch der stürzende Baum in der Mitte scheint solches ausdrücken zu sollen. Aber nur als Gemahnung der Vergänglichkeit alles Irdischen allein zu dienen, will dieser Darstellung nicht ganz genügen. Zuviel ist hier stilisiert worden, der Maler hat eine symbolische Sprache gewählt, er wollte nicht nur zeigen, dies ist Laub, dies ist ein Vogel oder dies ist ein Glas Wein und alles dieses ist vergänglich (vanitates vanitatem). Denn beim Betrachten bemerken wir sogleich die unstimmige Perspektive. Das Glas steht nicht auf dem Boden, der sich gleichsam nach vorne, dem Betrachter entgegen zu neigen scheint. Auch die Lichtführung bezeichnet nicht die dargestellten Gegenstände, sondern beschreibt von oben nach unten mit den Tischkanten als Horizontale ein Kreuz, welches die Grundlage der Komposition des Bildes ausmacht. Schneckenhaus, aufgeschnittene Kiwifrucht und Öffnung der Muschel bilden ebenfalls eine Linie, die mit der des stürzenden Baumes ein schräg über den Tisch weisendes Kreuz bedeuten.

Und richtig, die Anzahl der Baumstämme im Hintergrund ergibt zwölf, was uns sogleich die zwölf Jünger Christ ins Gedächtnis ruft. Die Rinden der Stämme sind beschädigt, sind verletzt, in Verbindung mit Wein und Brot scheint hier ein Verweis auf das letzte Abendmahl vorzuliegen, während dessen Christus auf Judas, als seinen Verräter hinwies („Wahrlich ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isst, wird mich verraten.“ MK. 14,18; Mt. 26,21; Joh. 13,21; „Denn siehe, die Hand des Verräters ist mit mir am Tisch“ Lk. 22,21). Es ist das Erschrecken der Jünger über diese Aussage Christus, die sie verletzt erscheinen lässt, gleichsam erschüttert in ihrem Inneren. Und es ist Judas, den der stürzende Stamm symbolisiert und der den Querbalken des auf dem Tisch gedachten Kreuzes bildet. Das Muschelhaus wiederum symbolisiert das leere Grab Christi und verweist somit auf seine Auferstehung. Die Schnecke ist der Mensch, der mühsam in die Nachfolge Christi nur kriechen kann, vergänglich wie welkes Laub, das Haus gleichsam bei seinem Tode zurücklassend als irdisches Gut, strebt er der lockenden Frucht seiner Erlösung entgegen.1 Der Kürbis ist ein altes Symbol der Vergänglichkeit, lässt doch Gott über Jonas eine Kürbispflanze wachsen und verdorren, um ihm seinen Hochmut zu demonstrieren (Jona 4, 6-11). In Kombination mit der Muschel jedoch ist er auch ein Zeichen der Pilgerfahrt. Die sog. Jakobsmuschel2 steckte der mittelalterliche Pilger sich an den Hut, der ausgehöhlte Kürbis diente ihm als Trinkgefäß. Somit scheint sich in unserem Bild ein Hinweis auch auf das Pilgertum zu verbergen. „Erreiche, Mensch, deine Erlösung in der Pilgerfahrt und im Feiern der Eucharistie.“ Und so erklärt sich auch die Amsel als Verkünderin des Frühlings (auch ist sie ursprünglich ein Zugvogel) wie auch die Heuschrecke, im Gegensatz zu ihrer sonst häufigen Bezeichnung als Plage und Symbol der Vernichtung, hier gleichsam direkt den Betrachter ansprechen möchte: „Siehe, selbst ich zerbrechliches Wesen bin erschienen, um am Mahle teilzunehmen.“ (ihre Art ist auch als Wanderheuschrecke bekannt, was wiederum auf die Pilgerfahrt verweist).

Der Totengräberkäfer ernährt sich von Aas. Seinen Namen hat er von seinem Verhalten, Tierleichen zu begraben und an diese seine Eier zu legen. Er ist also der Bestatter oder auch der, den der Tod ernährt, sowie der Mensch das ewige Leben quasi in der Erlösung durch den Tod Christi erhält. Durch das Bestatten beseitigt er auch die Erscheinung des Todes und erzeugt aus ihr gleichsam sein bzw. ein neues Leben. Einmalig in diesem Zusammenhang auch seine Brutpflege, die hier der besonderen Erwähnung bedarf. Das Weibchen legt seine Eier in eine Kammer, die sie durch den sog. Muttergang mit dem Aas verbindet. In dieses spuckt sie Verdauungssaft und frisst gelegentlich etwas, um dann immer wieder zirpend durch den Muttergang zu laufen, bis die Larven schlüpfen. Diese kriechen dann zur Aaskugel, wo sie von der Mutter über den Mund mit Nahrung und Verdauungssaft gefüttert werden, bis sie sich nach 7-20 Tagen verpuppen, um nach weiteren 20 Tagen zu schlüpfen. Das Zirpen (auch Singen) aber verbindet den Totengräberkäfer symbolisch mit der gleichfalls zirpenden Heuschrecke und der singenden Amsel. Außerdem gehört er zur Gruppe der Mistkäfer (Skarabäen), die von alters her für göttlich gehalten werden und als Glücksbringer gelten. Doch wenden wir uns wieder unserem ersten Eindruck der Düsternis zu. Warum verbirgt der Maler solch Botschaften der christlichen Heilslehre in einer derart düsteren Umgebung? Warum hebt er den Wein im Bild klar hervor, sowohl durch die Zeichnung als auch die verschobene Perspektive, während die Amsel gleichsam in ihrem Hintergrund verschwindet? Außerdem befindet sich zwischen ihr und der Schnecke eine quasi ,offene Stelle’ im Bild, aus der die Farbe hervorzuquillen scheint. Ähnlich wie an den Baumstämmen, liegt hier gleichsam eine Verletzung des Bildes vor. Diese wird nochmals betont durch die Bruchstelle in der Tischkante. Ist es die Verletzung der Physis des Bildes, die auf ein Dahinter verweist, auf ein Abstraktes, auf etwas Metaphysisches? Dem gegenüber gestellt die gegenständliche Präsenz des Brotes und des Weines. Somit gelingt hier gewissermaßen die Verbildlichung der  wirklichen eucharistischen Präsenz des Göttlichen in der Realität („Das ist mein Leib…Das ist mein Blut…“).

Umgeben von der düsteren Wirklichkeit, der Stimmung des erkannten Verrates, zeigt der Maler hier auf engstem Raum die Verheißung und Heilsgeschichte des Christentums, wie gleichsam sich selbst als Schnecke, dargestellt in seiner eigenen, ihn umgebenden Empfindungswelt: einer verdunkelten Wirklichkeit, in der der Frühlingsgesang einer Amsel wohl noch wahrnehmbar ist, deren Gegenständlichkeit jedoch aus verletzten Baumstämmen, welkem Laub und kaltem Stein besteht. Hoffnung für die kriechende Schnecke versinnbildlicht sich lediglich im Geruch der exotischen Kiwifrucht (auch: chinesische Stachelbeere), die nicht in der Umgebung, quasi außerhalb der Erfahrungswelt des Tieres respektive des Malers gewachsen, also gar nicht mehr Bestandteil der ihn umgebenden Kultur ist. Das Gastgeschenk (Χένια), in dem das Stilleben seine ursprüngliche Darstellung fand3, ist aus der Umgebung herausgelöst und erscheint aus einer anderen Welt. Während bei den Griechen dem Gast noch Produkte der Natur, die keiner Zubereitung bedurften, angeboten wurden (wie z.B. Milch und Honig), um die Unterschiede zwischen ihm und dem Gastgeber aufzuheben, sie betonten also die Gleichheit beider vor der Natur, ist das hier dargestellte Mahl nur noch für Eingeweihte genießbar und entstammt einer anderen Wirklichkeit, die nicht mehr seine Umgebung ist.

KTB

 

1 Die Schecke kann auch auf die Auferstehung hinweisen: sie sprengt im Frühjahr den Deckel, den sie im Herbst über die Öffnung ihres Gehäuses gezogen hat. Auch ist sie als langsames Tier, das sein Haus mit sich trägt, Sinnbild der bedächtigen Vorsicht und Klugheit. Gleichzeitig gilt sie negativ konnotiert als Sinnbild des Lasters und der Trägheit. (Jutta Seibert; Herders Lexikon der christlichen Kunst. Freiburg 2002.

2 Das Grab des Apostels Jakobus des Älteren befindet sich im spanischen Santiago de Compostela, der zweitwichtigsten (nach Rom) Wallfahrtsstätte im christlichen Europa. Vgl. auch Apg. 12,2 und Legenda aurea des Jakobus de Vorraigne (um 1263).

3 Zur Darstellung der antiken Xenien und ihren Ursprüngen vgl.: Norman Bryson: Stilleben. Das Übersehene i. d. Malerei; München: Wilh. Fink 2002

 

 

Höhlengleichnis

UMdIvO 2020

Mischtechnik auf Holz, 38,5 cm x 41 cm

Hase mit Glas. Ei, Möhre und Muschel

UMdIvO 2021

Mischtechnik auf Holz, 38,5 cm x 41 cm

Winter

UMdIvO 2021

Mischtechnik auf Holz, 38,5 cm x 41 cm

Ratte und Vase

UMdIvO 2021

Mischtechnik auf Holz, 38,5 cm x 41 cm

Wütender Igel

UMdIvO 2021

Mischtechnik auf Holz, 38,5 cm x 41 cm

Meise und Himmel und Erde

UMdIvO 2021

Mischtechnik auf Holz, 41 cm x 38,5 cm

Die Braut des Malers

Unbekannter Meister der Ikone vom Oberrhein

ca. 2000 n. Chr.;

Mischtechnik auf Holz; 53 cm x 111 cm

 

Der Bildraum ist ein geschlossener Garten (hortus conclusus), der uns durch vier steinerne Herzen den Zutritt verwehrt, die gleichsam auf die Verblendung durch Irrtum hinweisen[1], wie auf die Versteinerung Narzissens, der selbstverliebt in die vermeintliche Objektivität seines Spiegelbildes im Teich des Berges Helikon erstarrt, unfähig, jenes wahre Bild, das die Nymphe Echo in ihrer Liebe zu ihm entworfen hatte, anzunehmen, unfähig sich im anderen Subjekt wieder zu finden.

Es ist das Gesetz der Ikone, das uns hier sogleich in den Steinen und dem wütenden Igel vor dem betrachtenden Eindringen in das Bild warnt: Hüte Dich vor Deinem Spiegelbild im vermeintlich Objektiven, suche Dich im Subjekt, im göttlichen Gegenüber, denn so die Schöpfung göttlich ist, wirst Du erkannt ebenbildlich in ihr und in IHM, wie ER sich Dir in der Ikone zuneigt, sowie Du Dich IHM zuneigst.

Im schließlich zögerlich betretenen Garten aber singt uns eine Amsel, während eine Eidechse über das Felsgestein huscht und die nach rechts weisende Hand der Braut des Malers, es ist ihre linke Hand, die Hand des Herzens, mit den Lippen zu berühren, ja beinahe zu küssen scheint. Diese Hand bedeutet uns einen Hund, der ein im Hintergrund frisch aufgeworfenes Grab gleichsam zu bewachen scheint, wie er als Begleiter des Saturn sinnbildlich der Melancholia folgt, er ist das Sinnbild der Treue des Schöpferischen zur Schöpfung, sein Hundeblick ist die Mischung aus Verständigenwollen und gleichzeitig nicht wirklich können, der Hund ist ein bedingungsloser Spiegel, ein dem Menschen Nachfolgender, eine Frage der Schöpfung an uns selbst, wie auch eine Antwort, dass wir sind, dass wir existieren und dass wir erkannt werden.

Doch wessen Grab bewacht der Hund? Ist es das Grab des Malers? Das Kreuz ist ohne Inschrift, aber über ihm erscheint in der Ferne, auf einem Hügel leuchtend, eine kleine, orthodoxe Kirche.

Wir suchen die Antwort wohl in der schlanken Gestalt der Braut zu finden.

In ihrem Antlitz über das unscheinbar eine Träne rinnt, scheint sie keinen Hochzeitstag zu erwarten, eher in Trauer mit dem Hund gemeinsam am Grab verharren zu wollen, als wüsste sie schon, welch Unwetter sich ihrem Garten nähere, welch Feuersturm, den die bedrohlich aufziehenden Wolken anzukündigen scheinen…

 

Als Leon III., Kaiser von Konstantinopel im Jahre 726 die erste konkret ikonoklastische Handlung vollzog: per manu militari ließ er „das exponierteste religiöse Bildnis des Reiches“[2], die Ikone Christus von Chalke vom Bronzetor des Kaiserpalastes in Konstantinopel entfernen, so leitete er damit nicht nur die spätere endgültige Spaltung von West- und Ostrom ein, da dadurch die, die Bilder verteidigenden, römischen Päpste gezwungen waren, in personam Pontifex maximus Stefan II., 754 die Alpen zu überqueren und sich mit Pippin III. dem Jüngeren zu treffen, um so zum Schutze des Patrimonium Petri gegen jetzt erfolgende byzantinische und vor allem langobardische Angriffe, in den Franken Verbündete zu finden[3], sondern er schuf damit unwillentlich zugleich auch die Grundlage für eines der stärksten Bilder der Menschheit. Im Verlauf der Geschichte nämlich (es handelt sich um einen Zeitraum von fast hundert Jahren) siegten endgültig schließlich die Ikonodulen über die Ikonoklasten, letztlich durch die Mönche, die sich gegen das Dogma ,von oben’ zur Wehr setzten und die Ikone, das Bild, erbittert verteidigten.[4] Sie waren es, die nun den Kanon ausarbeiteten und, bis in die Gegenwart hinein, die Tradition der, schon aus der Antike stammenden, Ikonenmalerei erhielten und weiterentwickelten…

 

 

Der Blick der Braut ist sowohl dem Betrachter zugewandt, als auch nach innen gerichtet, sich selbst befragend, sucht sie die Antwort in ihrem Gegenüber. Nach dem Herzen greifend, berührt sie zugleich die Eidechse im selben Augenblick, wie sie auch den Hund bezeichnet. Er ist der Unverstandene, der verstehend Blickende, der, respektive der Maler, das Grab einer Kultur bewacht, die auferstanden scheint, aus ihren Wurzeln heraus bewahrt, in der Ikone. Ihre Geschichte ist es, deren Zeugnis er ablegt, eine Geschichte von der Macht der Malerei, verkörpert in der anmutigen Gestalt einer Braut, Stammutter unzähliger, folgender Generationen.

Vor ihnen flieht das Sinnbild der Scheu und der Angst, dargestellt in einem davon springenden Reh hinweg in den Wald des Unbewussten, während eine Amsel den immer wieder neuen Frühling (der Malerei) verkündet, angesichts der entblindeten Eidechse (nach dem Physiologus wendet sie ihre erblindeten Augen der Sonne zu und wird wieder sehend).[5]

So wandelt sich die Träne der Braut des Malers schließlich in einen, die Augen reinigenden Strom der Erkenntnis, der von einem gleichsam monachisch anmutenden Igel, er hat sich gegen die Außenwelt mit seinen Stacheln geschützt und wendet ihr das Hinterteil zu, argwöhnisch bewacht wird.

 

[1] Vgl. De Vos: Flämische Meister; Köln: 2002; S. 107

[2] Grabar: L’iconoclasme byzantin. Paris: 1957; S. 130-134

[3] Vgl. Passarelli: Der Bilderstreit. In: Velmans (Hg.): Ikonen. Stuttgart: 2002; „Der Konflikt mit Gregor II. (715-731) und mit dessem Nachfolger Gregor III. (731-741) drängten Leon und Konstantin (seinen Sohn; Verf.) dazu, Kalabrien, Sizilien und Oastillyrien, bisher unter päpstlicher Jurisdikation, unter die des Ptriarchen von Konstantinopel zu stellen. Es handelte sich nicht nur um eine rein rechtliche Veränderung, sondern um einen tiefen Einschnitt in die Beziehungen zum Patrimonium Petri. Und sie sollte negative Folgen für die byzantinischen Belange im Süden Italiens nach sich ziehen, da Normannen, die Häuser Anjou und Aragon bei der Eroberung dieser Regionen stets mit der Unterstützung des Papstes rechnen konnten, wenn sie ihm als Gegenleistung die Wiederherstellung des Patrimoniums versprachen. (S. 26f.)

[4] „So war der Bilderstreit zum großen Teil ein Kampf zwischen dem Staat und dem nicht konformen und unabhängigem Monachismus. Ihm fiel die Rolle des Vorreiters und Verteidigers der Unabhängigkeit des Evangeliums gegenüber der ,Welt’ zu. Das diese Rolle von den Mönchen und nicht von den hohen kirchlichen Würdenträgern übernommen wurde, macht deutlich, dass es bei dem Streit nicht so sehr um die Verteidigung der Kirche als Institution ging, sondern die des christlichen Glaubens als Weg der ewigen Erlösung.“ Meyendorff: La Teologia bizantina. Sviluppi storici e temi dottrinali. Casale Monferrato: 1984; S. 67. zit. n. Passarelli; S. 21

[5] Vgl. Seibert: Lexikon der christlichen Kunst. Erfstadt: 2007. Der Physiologus (griech.: der Naturkundige) ist das älteste und meist verbreitetste Tierbuch des Mittelalters (ca. 200 n. Chr.), in dem sich zahlreiche Darstellungen wirklicher und fantastischer Tiere befinden, die Grundlage einer Fülle ikonographischer Anregungen in der europäischen Malereigeschichte waren.

Christus König aller Könige

Kloster Balamand im Libanon

UMdIvO 2009

Mischtechnik auf Holz, ca. 30 cm x 40 cm

Erzengel

Unbekannter Meister der Ikone vom Oberrhein

ca. 200 n. Chr.

Mischtechnik auf Holz; 150 cm x 40 cm

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